Laura Blum – eine engagierte Jungunternehmerin, die individuelle Toplösungen anbietet – selbstverständlich sind Konzeption, Planung und Ausführung aus einer Hand.
Aber was bietet Laura mit ihrem Unternehmen Tipkom überhaupt an? Tipkom schafft Lösungen für Präsentationssysteme im Innen- und Außenbereich und weist zudem jahrzehntelange Erfahrung am europäischen Markt auf. Shop regional, soll hier oberste Priorität sein.
Wir haben Laura ein paar Fragen gestellt:
Was sind deine Learnings aus dem letzten Jahr?
- Pläne sind dafür da, sie zu verwerfen und es nochmal ganz anders anzugehen.
- Hoffnungen sind schön, aber die Realität ist meistens eine andere.
Wie bist du dazu gekommen in dieses Business einzusteigen?
Ich habe eigentlich eher zufällig das Familienunternehmen übernommen. Ich war in meinen ersten Berufsjahren nach der Handelsakademie immer eher unterfordert und gelangweilt, daher hat mich dann irgendwann mein Vater gefragt, ob ich nicht bei ihm in den Verkauf einsteigen möchte, weil grad ein Mitarbeiter ausgeschieden war. Meine Einstellung war eher, ja gerne, Erfahrung sammeln und weiter schauen, aber seit dem ersten Tag war mir nie mehr langweilig und ich bin geblieben.
Welche Ausbildung hast du?
- Handelsakademie für Digital Business (Bregenz)
- Bachelor of Arts in Business (FH Dornbirn) – berufsbegleitend
Wie hebt sich dein Unternehmen von den Konkurrenten aus dem Internet ab? Die machen in diesem Segment ja schon ordentliche Preisschlachten.
Wir setzen auf Service und Beratung, sind auch für individuelle Lösungen zu haben.
Der Businesskunde ist froh, wenn die Qualität passt, auch mal kleine grafische Hilfestellungen da sind und einfach das Know-how unserer jahrelangen Tätigkeit in dem Bereich etwas richtungsgebend wirkt.
Ich habe viele große Industriekunden, die setzen auf eigene Lösungen in großen Mengen, da steckt Entwicklung und Einsatz dahinter und natürlich viel, viel Kommunikation mit dem Kunden, das geht nicht so einfach übers Internet.
Was ist das Kreativste, das du jemals gemacht hast? Aus welcher Branche kommt das?
Ich denke eine Maßanfertigung eines Flyer-Displays für eine Regionalbank mit übereinander gestapelten Würfeln (regionales Holz, regionale Verarbeitung) war sehr spannend. Da wurde wirklich alles von mir geplant und verwirklicht und auch von A bis Z alles im Ländle gemacht.
Maßtheken, die dann weltweit im Einsatz sind, das macht auch Spaß, weil diese einfach immer wieder irgendwo auftauchen. Ich freue mich immer, wenn ich unsere Produkte im Alltag wiederfinde.
Oder ein aufblasbarer Radio war auch schon dabei, das sind coole einzigartige Projekte.
Was willst du den JWV-Mitgliedern mitgeben?
Ich finde gerade im Bereich Werbung sollte man sich nicht zu sehr eingrenzen. Ich finde, man sollte auch kleinen, regionalen Firmen, wie wir eine sind, die Möglichkeit geben Projekte anzubieten, die nicht von der Stange kommen, wir freuen uns immer wieder auf eine neue, Herausforderung.
Suchst du individuelle Lösungen für deine Werbung im Innen- und Außenbereich? Dann lass dich von Laura kompetent und individuell beraten: https://www.tipkom.com/