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Nächste Etappe zur leichteren Absetzbarkeit des Arbeitsplatzes geschafft

Arbeitsplatzpauschale und damit langjährige Forderung der Jungen Wirtschaft Österreich im Finanzausschuss auf Schiene gebracht.

„Home office ist für EPU, Gründer und Junge Unternehmer state of the art und wurde vor allem in den Lockdowns zum überwiegenden Arbeitsplatz. Umso erfreulicher ist es, dass im heutigen Finanzausschuss die langjährige JW-Forderung einer Arbeitsplatzpauschale auf Schiene gebracht wurde. Für die 65.000 EPU, die im Homeoffice arbeiten, Gründer und Junge Unternehmen bedeutet das eine wesentliche Erleichterung, um gestärkt aus der Krise zu kommen und somit nachhaltig ihre unternehmerische Tätigkeit abzusichern“, sagt Christiane Holzinger, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Österreich (JWÖ) in der Wirtschaftskammer Österreich. Mit der Arbeitsplatzpauschale können Unternehmer ab 2022 bis zu 1.200 Euro jährlich, somit bis zu 100 Euro im Monat für den Arbeitsplatz in der eignen Wohnung als Betriebsausgabe geltend machen.

Die Umsetzung der JW-Forderung ist nicht nur eine wichtige Entlastung, sondern auch ein zukunftsweisendes Signal. Denn in der modernen Wirtschaftswelt brauchen die Unternehmer Regeln, die der Wirklichkeit entsprechen – und freie Bahn für jede Form des unternehmerischen Engagements schaffen. „Die Arbeitsplatzpauschale entlastet und fördert Unternehmertum“, so Holzinger abschließend.