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Klimaneutralitätsbündnis 2025

Die Junge Wirtschaft Vorarlberg (JWV) ist als erste Interessensvertretung Mitglied des Klimaneutralitätsbündnis 2025. Das erklärte Ziel der JWV: Zur Minderung des CO2-Ausstoßes beitragen sowie den „Fußabdruck“ der Interessensvertretung klimaneutral zu stellen.

 

Seit dem Frühjahr 2016 ist die Junge Wirtschaft Vorarlberg als erste Interessensvertretung Vorarlbergs Mitglied des Klimaneutralitätsbündnis 2025. „Für uns als Vorstand war die Entscheidung klar. Wir wollen die Energieautonomie des Landes und natürlich auch den globalen Klimaschutz unterstützen und aktiv dazu beitragen. Unser ‚Fußabdruck’ soll klimaneutral werden“, erklärt Alexander Abbrederis, Vorsitzender der Jungen Wirtschaft Vorarlberg, und ergänzt: „Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und gehen mit gutem Beispiel voran. Erste Schritte setzten wir bereits bei unseren zahlreichen Events um. Weitere folgen.“

 

Mitglieder der Jungen Wirtschaft Vorarlberg profitieren
Die Unternehmen – die Mitglieder der Jungen Wirtschaft Vorarlberg – profitieren von der Mitgliedschaft der Interessensvertretung beim Klimaneutralitätsbündnis 2025 doppelt. „Die Mitglieder der JWV tragen natürlich nicht nur die gegenwärtigen, sondern auch die zukünftig gesetzten Maßnahmen im Rahmen des Bündnisses aktiv mit. Alle interessierten Unternehmen, die als Mitglieder der JWV gelistet sind, erhalten einen Rabatt von 25 Prozent auf die Beitrittskosten zum Klimaneutralitätsbündnis 2025“, informiert Peter Flatscher, Geschäftsführer der Jungen Wirtschaft Vorarlberg.

 

Unternehmen und Institutionen setzten Zeichen
Bereits 46 Vorarlberger Unternehmen und Institutionen sind Mitglied beim Klimaneutralitätsbündnis 2025 und leisten einen Beitrag zur weltweiten Klimaproblematik. Die Vorarlberger Kraftwerke AG begleitet die Mitglieder bei ihren fünf Schritten zur Klimaneutralität. „Die VKW misst den CO2-Fußabdruck der Unternehmen und Institutionen, zeigt Energiesparpotenziale auf und berät mit individuellen Lösungen. Nicht vermeidbare Emissionen werden durch die Unterstützung von internationalen Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Des Weiteren kann die Berechnung des Fußabdruckes bei einer Zertifizierung nach ISO 14064-1 angerechnet werden“, umreißt Abbrederis die fünf Schritte und ergänzt abschließend: „Bis zum klimaneutralen Fußabdruck der Jungen Wirtschaft Vorarlberg liegt noch ein Stück Arbeit vor uns. Wir freuen uns auf den Prozess und den Austausch mit den anderen Mitgliedern des Klimaneutralitätsbündnis 2025.“ Weitere Informationen zum Klimaneutralitätsbündnis unter www.klimaneutralitaetsbuendnis2025.at .